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   BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23   

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BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23 (https://dejure.org/2023,19467)
BVerwG, Entscheidung vom 26.06.2023 - 4 B 2.23 (https://dejure.org/2023,19467)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Juni 2023 - 4 B 2.23 (https://dejure.org/2023,19467)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 18.05.2021 - 4 C 6.19

    Angemessenheit eines öffentlich-rechtlichen Vertrags im städtebaulichen

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Sie ist die erste Stufe der Auslegung des Vertrags durch die Feststellung des gewollten Inhalts von Willenserklärungen und damit Teil der dem Tatsachengericht vorbehaltenen Sachverhaltsermittlung (vgl. etwa BVerwG, Urteile vom 31. August 2011 - 8 C 16.10 - BVerwGE 140, 300 Rn. 24, vom 7. November 2018 - 7 C 18.18 - Buchholz 451.224 § 36 KrWG Nr. 2 Rn. 28 und vom 18. Mai 2021 - 4 C 6.19 - NVwZ 2021, 1713 Rn. 14; Beschluss vom 24. Januar 1991 - 8 B 164.90 - Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 6 S. 13 f.).

    Die Auslegung wird allerdings rechtlich gesteuert und begrenzt durch die Denkgesetze, die allgemeinen Erfahrungssätze und die allgemeinen Auslegungsregeln (§§ 133, 157 BGB); ein Verstoß hiergegen lässt die Bindungswirkung entfallen (BVerwG, vgl. etwa Urteile vom 19. Februar 1982 - 8 C 27.81 - BVerwGE 65, 61 , vom 19. November 2019 - 1 C 41.18 - BVerwGE 167, 98 Rn. 27 und vom 18. Mai 2021 - 4 C 6.19 - NVwZ 2021, 1713 Rn. 14).

  • BVerwG, 19.11.2019 - 1 C 41.18

    Das Anwerbungs- und Vermittlungsmonopol der Bundesagentur für Arbeit in

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Die Auslegung wird allerdings rechtlich gesteuert und begrenzt durch die Denkgesetze, die allgemeinen Erfahrungssätze und die allgemeinen Auslegungsregeln (§§ 133, 157 BGB); ein Verstoß hiergegen lässt die Bindungswirkung entfallen (BVerwG, vgl. etwa Urteile vom 19. Februar 1982 - 8 C 27.81 - BVerwGE 65, 61 , vom 19. November 2019 - 1 C 41.18 - BVerwGE 167, 98 Rn. 27 und vom 18. Mai 2021 - 4 C 6.19 - NVwZ 2021, 1713 Rn. 14).

    Dabei sind die allgemeinen Grundsätze über die Auslegung einer Willenserklärung heranzuziehen (BVerwG, Urteile vom 19. Januar 1990 - 4 C 21.89 - BVerwGE 84, 257 , vom 4. Dezember 2001 - 4 C 2.00 - BVerwGE 115, 274 und vom 6. Dezember 2022 - 4 C 7.21 - ZfBR 2023, 374 Rn. 17 sowie vom 19. November 2019 - 1 C 41.18 - BVerwGE 167, 98 Rn. 28).

  • BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 16.10

    Aufsichtsrat; Aufsichtsrat, fakultativer; Aufsichtsratsmitglied; Auslegung;

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Sie ist die erste Stufe der Auslegung des Vertrags durch die Feststellung des gewollten Inhalts von Willenserklärungen und damit Teil der dem Tatsachengericht vorbehaltenen Sachverhaltsermittlung (vgl. etwa BVerwG, Urteile vom 31. August 2011 - 8 C 16.10 - BVerwGE 140, 300 Rn. 24, vom 7. November 2018 - 7 C 18.18 - Buchholz 451.224 § 36 KrWG Nr. 2 Rn. 28 und vom 18. Mai 2021 - 4 C 6.19 - NVwZ 2021, 1713 Rn. 14; Beschluss vom 24. Januar 1991 - 8 B 164.90 - Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 6 S. 13 f.).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Ein Verfahrensmangel im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO ist nur dann im Sinne von § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO ausreichend bezeichnet, wenn er sowohl in den ihn (vermeintlich) begründenden Tatsachen als auch in seiner rechtlichen Würdigung substantiiert dargetan wird (etwa BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).
  • BVerwG, 04.12.2001 - 4 C 2.00

    Niedersachsen verliert vor dem Bundesverwaltungsgericht Erdgasprozess

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Dabei sind die allgemeinen Grundsätze über die Auslegung einer Willenserklärung heranzuziehen (BVerwG, Urteile vom 19. Januar 1990 - 4 C 21.89 - BVerwGE 84, 257 , vom 4. Dezember 2001 - 4 C 2.00 - BVerwGE 115, 274 und vom 6. Dezember 2022 - 4 C 7.21 - ZfBR 2023, 374 Rn. 17 sowie vom 19. November 2019 - 1 C 41.18 - BVerwGE 167, 98 Rn. 28).
  • BVerwG, 14.01.1998 - 11 C 11.96

    Bundesverwaltungsgericht bestätigt die Aufhebung der neuen Ersten Teilgenehmigung

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Damit legt er einen Aufklärungsmangel schon deswegen nicht dar, weil es hierauf nach der insoweit maßgeblichen materiell-rechtlichen Rechtsauffassung des Berufungsgerichts (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Januar 1998 - 11 C 11.96 - BVerwGE 106, 115 und zuletzt Beschluss vom 10. Mai 2023 - 4 B 19.22 - juris Rn. 7) nicht ankommt.
  • BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21

    Unzulässige Entscheidung durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung im

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Dabei sind die allgemeinen Grundsätze über die Auslegung einer Willenserklärung heranzuziehen (BVerwG, Urteile vom 19. Januar 1990 - 4 C 21.89 - BVerwGE 84, 257 , vom 4. Dezember 2001 - 4 C 2.00 - BVerwGE 115, 274 und vom 6. Dezember 2022 - 4 C 7.21 - ZfBR 2023, 374 Rn. 17 sowie vom 19. November 2019 - 1 C 41.18 - BVerwGE 167, 98 Rn. 28).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine klärungsbedürftige Rechtsfrage des revisiblen Rechts aufwirft, die in dem angestrebten Revisionsverfahren beantwortet werden kann, sofern dies über den Einzelfall hinaus zur Wahrung einer einheitlichen Rechtsprechung oder zur Fortbildung des Rechts beiträgt (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ).
  • BVerwG, 19.01.1990 - 4 C 21.89

    Landeswasserrechtliche Entschädigung - Vertragsauslegung - Revisibles Recht -

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Dabei sind die allgemeinen Grundsätze über die Auslegung einer Willenserklärung heranzuziehen (BVerwG, Urteile vom 19. Januar 1990 - 4 C 21.89 - BVerwGE 84, 257 , vom 4. Dezember 2001 - 4 C 2.00 - BVerwGE 115, 274 und vom 6. Dezember 2022 - 4 C 7.21 - ZfBR 2023, 374 Rn. 17 sowie vom 19. November 2019 - 1 C 41.18 - BVerwGE 167, 98 Rn. 28).
  • BVerwG, 19.02.1982 - 8 C 27.81

    Berichtigung eines verkündeten Urteils wegen offenbarer Unrichtigkeit

    Auszug aus BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23
    Die Auslegung wird allerdings rechtlich gesteuert und begrenzt durch die Denkgesetze, die allgemeinen Erfahrungssätze und die allgemeinen Auslegungsregeln (§§ 133, 157 BGB); ein Verstoß hiergegen lässt die Bindungswirkung entfallen (BVerwG, vgl. etwa Urteile vom 19. Februar 1982 - 8 C 27.81 - BVerwGE 65, 61 , vom 19. November 2019 - 1 C 41.18 - BVerwGE 167, 98 Rn. 27 und vom 18. Mai 2021 - 4 C 6.19 - NVwZ 2021, 1713 Rn. 14).
  • BVerwG, 24.01.1991 - 8 B 164.90

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Rechtsfragen - Hinweispflicht des Gerichts -

  • BVerwG, 07.11.2018 - 7 C 18.18

    Abfall; Aktenwidrigkeit; Altlast; Auslegungsgrundsätze; Dauerverwaltungsakt;

  • BVerwG, 10.02.2022 - 4 B 20.21

    Unwirksamkeit eines Bebauungsplans; inzidente Normenkontrolle; erfolglose

  • BVerwG, 10.05.2023 - 4 B 19.22

    Festslegung von Ansprüchen Dritter über die Erstattung von Aufwendungen für

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